Unsere Schülerinnen und Schüler legen ihre Schulwege mit dem Bus auch nach der Integration der Schülerbeförderung in die Linienverkehre täglich zuverlässig und sicher zurück.
Im Rahmen der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR werden Schülerinnen und Schüler mit der Kampagne „Bus fahren – aber richtig!“ vom
durch besondere Informations- und Trainingsangebote zum richtigen Verhalten im Bus und an der Haltestelle aktiv an der sicheren Schülerbeförderung beteiligt.
Im Theorieteil der Bus-Schule verwendet die Polizei ergänzend Videos – hier ein kleiner Auszug:
https://youtu.be/INZH-OKLpTY
Das Bus-Training erfolgt ganzjährig für alle interessierten Schulen in Baden-Württemberg mit zwei Einheiten:
Die Kampagne „Bus fahren – aber richtig!“ ist eine schulische Veranstaltung und wird insbesondere für die Klassenstufe 5 angeboten und umgesetzt. Somit sind die Schülerinnen und Schüler auch hierbei über die gesetzliche Schülerunfallversicherung der Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) versichert. Für die Schulen entstehen dabei grundsätzlich keine Kosten.
In zwei Schulstunden werden in Theorie und durch praktische Übungen im und am Bus sowie während der Fahrt vermittelt:
Rechtzeitiges Losgehen, Ablenkungen (z.B. Handy, MP3-Player), Drängelei, Fahrkarten, Verkehrsregeln, Regeln im Bus
Sicherheitsbereiche, Sicherheitsabstände, Ausschwenken des Busses, Toter Winkel
Fahrbahnüberquerungen, Ein- und Aussteigen, Ordnung (Schulranzen etc.), Sitz- und Stehplätze, Vandalismus
Sicherheit an Türen, Festhaltemöglichkeiten, Nothammer, Erste-Hilfe und Feuerlöscheinrichtungen, Piktogramme
Welche Kräfte werden beim Bremsen frei?
Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem zuständigen Polizeipräsidium (Referat Prävention) zur Terminanfrage und – abstimmung auf. Von der Polizei erfolgt die weitere Terminkoordination mit dem örtlichen Busunternehmen für den praktischen Teil.
Nach Terminzusage durch die Polizei für die insgesamt zwei Schulstunden pro Klasse umfassende Theorie- und Praxisangebote organisieren Sie
Bei Rückfragen nehmen Sie bitte mit Ihrer örtlich zuständigen Polizeidienststelle (Referat Prävention) Kontakt auf.
Siehe auch: www.polizei-bw.de.
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